Unterschiedlicher könnten die Camping-Verhältnisse kaum sein: Hartgesottene bauen ihr Zelt direkt an der Landebahn des Festivalgeländes auf. Dort ist quasi rund um die Uhr Remmidemmi. Schlafen ist Luxus und Müllberge türmen sich.
"Wenn ich auf ein Festival gehe, will ich mal drei Tage lang nicht an die Mülltrennung denken", erklärt uns einer, der einen solchen Platz für sein Zelt gewählt hat. Seine Freundin beschwichtigt: "Natürlich achten wir auch drauf, dass wir unser Zeug wieder wegräumen. Das machen wir dann am Sonntagabend."
Auf dem Grüner Wohnen Gelände geht es wirklich sehr beschaulich zu. Hier campen diejenigen, die nachts auch gerne mal ein paar Stündchen schlafen.
Dieses Jahr war das "Grüner wohnen" zum ersten Mal ein eigener Bereich etwas abseits vom Gelände. Doch auch von dort aus waren die Bühnen problemlos zu erreichen. Die meisten, die hier gecampt haben, bestätigten, dass sie ihre Wahl nicht bereuen und auch nächstes Jahr wieder dort ihr Quartier beziehen werden.
HIER geht's zu unserem Videobericht vom "Green Camping"!
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