Einer der Hauptacts am Samstag waren die Kings of Leon. Muss schon sagen die haben echt gerockt. Die Jungs aus Tennessee haben sich richtig Mühe gegeben. Man hört ja so einiges über die Familienbande. Alkohol, Drogen, Tabletten... Und auch auf dem Parallelfestival (Hurricane) haben sie wohl am Abend zuvor ziemlichen Mist gebaut. (Das hat uns die Betreuerin der Band gesagt, die wir zufällig kennengelernt haben.)
Das haben sie sich wohl zu Herzen genommen und die Southsidebesucher mit einem astreinen Gig belohnt. Super Setliste, coole Show, gute Bühneneffekte. Auch wenn Sänger Caleb Followhill ziemlich kalte Finger beim Gitarrespielen hatte.
Er hat es sogar geschafft, mit dem Publikum Kontakt aufzunehmen und etwas zu sagen, was wohl den absoluten Ritterschlag bedeutet. Alle in allem also ein wirklich gelungener Auftritt.
Das haben sie sich wohl zu Herzen genommen und die Southsidebesucher mit einem astreinen Gig belohnt. Super Setliste, coole Show, gute Bühneneffekte. Auch wenn Sänger Caleb Followhill ziemlich kalte Finger beim Gitarrespielen hatte.
Er hat es sogar geschafft, mit dem Publikum Kontakt aufzunehmen und etwas zu sagen, was wohl den absoluten Ritterschlag bedeutet. Alle in allem also ein wirklich gelungener Auftritt.
1 Kommentar:
was für mist gebaut?
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